Die jungen Bärlauchblätter schmecken sehr scharf.
Mit seinem hohen Gehalt an
Senfglykosiden wirkt er anregend auf die Verdauung.
Und schließlich hat er auch eine bakterizide (keimtötende) Wirkung auf den Darm. Er bewirkt einen Aufbau der Darmflora ohne die
nützlichen Darmbakterien, die der Körper zur Verdauung braucht, zu zerstören. Deshalb eignet er sich auch besonders zur Wiederherstellung einer günstigen Darmflora nach einer Antibiotikatherapie.Durch seinen Schwefelgehalt kann Bärlauch den Körper entgiften, indem er Umweltgifte (Quecksilber,Cadmium) über die Leber abbaut.Er wirkt auch gegen Arterienverkalkung und gegen Bluthochdruck.
Und schließlich hat er auch eine bakterizide (keimtötende) Wirkung auf den Darm. Er bewirkt einen Aufbau der Darmflora ohne die
nützlichen Darmbakterien, die der Körper zur Verdauung braucht, zu zerstören. Deshalb eignet er sich auch besonders zur Wiederherstellung einer günstigen Darmflora nach einer Antibiotikatherapie.Durch seinen Schwefelgehalt kann Bärlauch den Körper entgiften, indem er Umweltgifte (Quecksilber,Cadmium) über die Leber abbaut.Er wirkt auch gegen Arterienverkalkung und gegen Bluthochdruck.
Also, viel in der Küche verwenden z.B: als Salatbeimengung, in Aufstrichen, in Soßen, als Spinat, in Strudel, in Knödel, in Spätzle , als Pesto, als Paste, u.v.m
Ich habe ihn heute zu einem Bärlauchpesto verarbeitet.
Hier das Rezept:
100g Bärlauch
40g Pinienkerne
5cl kaltgepresstes Olivenöl
etwas Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
frisch geriebener Parmesan
Alles zusammen im Mixer pürieren, luftdicht in Gläser mit Schraubdeckel (Pesto mit Öl bedecken) aufbewahren. Sobald es geöffnet ist im Kühlschrank lagern und alsbald verbrauchen.
Es passt gut zu Nudelgerichten, geröstetem Weißbrot, Cous-Cous, Reis,.....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen