Mittwoch, 25. April 2012

Bärlauchsalz


handgemachtes Bärlauchsalz
 Bärlauchsalz ist sehr einfach und schnell herzustellen.

2-3 handvoll gewaschenen und getrockneten Bärlauch
1kg grobes Meersalz

Bärlauch in der Küchenmaschine mit dem Meersalz pürieren.
Bärlauch-Salzmischung auf einem sauberen Backblech verteilen und entweder mit einem sauberen Tuch abgedeckt an einem luftigen Ort oder bei 40°C im Backofen bei offener Tür trocknen lassen.
Dabei immer wieder gut durchrühren, damit sich keine Klumpen bilden. Falls doch- kurz reiben und  in Schraubgläser dunkel aufbewahren, damit es durch das Licht nicht seine schöne grüne Farbe verliert.

Dieses Salz erst zum Schluss in die fertigen Speisen geben, ideal zum Nachwürzen.

Bärlauchöl


Bärlauchöl
 Fertig mit dem Abfüllen meines Bärlauchöls.
Passt gut zum Würzen von diverse Saucen, Salat-Dressings, zum Marinieren von Grillfleisch und -fisch, anstatt Knoblauchbrot mal Bärlauchtoast, vegetarische Nudeln mit Bärlauchöl, für Aufstriche, usw.

Hier mein Rezept:

750ml kaltgepreßtes natives Olivenöl
3-4 Handvoll junger frischer Bärlauch
1 großes sauberes Rexbügelglas

Den gewaschenen und getrockneten Bärlauch nudelig schneiden und in das Bügelglas locker einfüllen, darüber das Öl einleeren und verschließen. Wichtig dabei ist das den Bärlauch mit Öl 2cm überdeckt ist. 3-4 Wochen ausziehen lassen, dabei täglich schwenken und sich an der schönen Farbe erfreuen. Anschließend abseihen und in Flaschen abfüllen.

Wunderschöne Frühlingsblumen



Duftveilchen
 Die ersten drei im Frühjahr gefundenen Veilchen haben eine besondere Heilkraft, wenn man die ißt. Sie erhalten das ganze Jahr über die Gesundheit.
Veilchen reinigen innerlich - ob als Tee, Speise, Sirup, Veilchenwein, Veilchenessig, kandierte Veilchen, Veilchenzucker usw

Mit den wohlriechenden Veilchenblüten habe ich ein Veilchenöl angesetzt, das ich in meine selbstgemachten Naturkosmetik Cremen einarbeite.



Narzisse oder Osterglocke

Narzissen gibt es in vielen unterschiedlichen Sorten und Variationen. Das Wichtigste an der Narzisse sind ihre Blätter! Diese sollten bis sie welk geworden sind, an der Zwiebel verbleiben, wobei die verblühte Knospe und ebenso der Stiel entfernt werden kann. Durch ihre Blätter nimmt die Narzisse lebensnotwendige Nährstoffe und Wasser für das kommende Jahr auf, damit sie wieder wunderschön blühen kann.



Küchenschelle



 Die Kuhschelle ist frisch für Mensch und Tier giftig. Sie ist streng geschützt. 
In der Homöopthie hat sie ihren festen Platz. Die Pulsatilla wird häufig bei Migräine, undefinierbaren Beschwerden und Depressionen, Hautausschlägen, Erkältungen und Rheuma eingesetzt.





Gelbes Windröschen
 Die Pflanze ist frisch schwach giftig, sie enthält, wie alle Windröschen, im Milchsaft das giftige Protoanemonin, sowie Anemonin in größeren Mengen. Das Gelbe Windröschen ist als Frischpflanze tiergiftig für das Weidevieh.

Nach Hautkontakt mit dem Milchsaft kann es zu Hautreizungen, Blasenbildung und im Extremfall zu kleinen Nekrosen kommen.



Kirschblüte

Aus den duftenden Blüten kann man Tees, Sirupe, Essenzen oder Liköre herstellen. (Genauso wie man Hollerblüten verarbeitet).
Frauen die Kirschblütenprodukte konsumieren, berichten über verblüffende Erfolge beim anderen Geschlecht. Es ist, als würde der Liebreiz auf sie übergehen.
In Japan erfährt der Kirschbaum höchste Verehrung


Tulpen

Die Tulpe steht in der Blumensprache für Liebe und Zuneigeung.

Diese Blumen bringen Lebensfreude und Farbe.

Die Tulpe ist wie viele andere Zwiebelblumen, eine Lieblingsspeise der Wühlmäuse.